Vertrauen durch Verlässlichkeit.
KLINGER News

Die grüne Revolution in der Dichtungstechnik

Geburt eines grünen Originals - KLINGERSIL, die bahnbrechende Erfindung von KLINGER, setzt neue Standards in der Dichtungstechnik.

So wie ein Baum aus dem Wald nicht wegzudenken ist, kann es keine Industrie ohne Dichtungen von KLINGER geben: Sie sind ein integraler Bestandteil eines umfassenden Ökosystems. Allerdings geht KLINGER im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern von Industriekomponenten einen Schritt weiter – und stellt sich in den Dienst der Bewahrung dieses Ökosystems.

In Zeiten des zunehmenden Umweltbewusstseins stellt sich KLINGER an die Spitze der Bemühungen um eine nachhaltige Wirtschaftsweise im produzierenden Sektor. Mit der Herstellung von hocheffizienten Dichtungslösungen alleine ist es dabei nicht getan – es braucht dazu auch verantwortungsvolles Vorgehen. Ökologische Innovationen liegen nämlich nicht nur in der Produktion von umweltfreundlichen Gütern, sondern auch im Neudenken und Revolutionieren des gesamten Betriebs. KLINGER hat sich daher schon vor langer Zeit dazu verpflichtet, beträchtliche Ressourcen für Forschung und Entwicklung aufzubringen, was regelrechte Durchbrüche bei der Herstellung von nachhaltigen Dichtungen ermöglichte.

Im Beitrag erwähnte Kontakte:

» LinkedIn: Barbara Köfinger, kaufmännische Geschäftsführerin von KLINGER Dichtungstechnik und KLINGER Germany

» Tel: +43 2252 62599-137 Email: marketing@klinger.co.at

Geburt eines „grünen Originals“

Mit einer bahnbrechenden Erfindung ließ KLINGER 1982 aufhorchen. KLINGERSIL, das „grüne Original“ machte sich daran, die Regeln in der Dichtungstechnik neu zu schreiben. Die für das Produkt gewählte grüne Farbe war mehr als nur ein Anstrich – sie symbolisierte den Einsatz für Nachhaltigkeit und die Erfüllung neuer Vorschriften. Das faserverstärkte Dichtungsmaterial trumpfte mit außergewöhnlicher Festigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegen chemische Substanzen und Hitze auf, ohne dabei Abstriche bei der Umweltverträglichkeit zu machen. Die Dichtungen tragen nicht nur seit 40 Jahren zu überragenden technischen Lösungen bei, sie ebnen auch den Weg in eine grüne Zukunft.

Als KLINGERSIL 1982 auf den Markt kam, setzte es neue Standards in der Dichtungstechnik – und ebnete den Weg in eine grüne Zukunft.

Wie KLINGER Dichtungstechnik das schafft:

» Materialeffizienz: Nutzung von nachhaltigen und wieder verwertbaren Materialien soweit möglich. Ziel ist es, Abfälle zu verringern und eine Kreislaufwirtschaft zu erreichen, in der Ressourcen erhalten bleiben, statt weggeworfen zu werden.

» Energieeffizienz in der Produktion: Investitionen in die Optimierung des Herstellungsprozesses verringern den Energieverbrauch. Dadurch ergeben sich in weiterer Folge Einsparungen bei den CO2-Emissionen.

» Verlängerte Lebensdauer: Für den langfristigen Einsatz entwickelt, müssen Dichtungen seltener ausgetauscht werden, wodurch auch weniger Abfall anfällt.

» Leckageprävention: Sorgfältige Entwicklung verhindert das Auftreten von Leckagen, die sich negativ auf die Umwelt auswirken können.

Reduktion des CO2-Fußabdrucks

Weder Leistung noch Qualität sollen unter dem Umweltschutz zu leiden haben. Daher ist man bei KLINGER unermüdlich damit beschäftigt, den Rahmen der Nachhaltigkeit auszuloten. Aus diesem Grund konzentrieren sich die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Gruppe auf Dichtungen, die unschlagbare Eigenschaften mit Vorteilen für die Umwelt in Einklang bringen. Zentral für die Öko-Innovationen ist daher das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung. Die kaufmännische Geschäftsführerin bei KLINGER Dichtungstechnik, Barbara Köfinger, drückt es folgendermaßen aus:

„Unsere Vision geht über die Produktion von Dichtungslösungen mit Top-Qualität hinaus. Wir wollen Produkte herstellen, die dem Zustand unseres Planeten zugute kommen. Darin liegt die Zukunft unserer Branche. Wir bei KLINGER Dichtungstechnik sind stolz darauf, unseren Teil beitragen zu können.“

Barbara Köfinger, kaufmännische Geschäftsführerin von KLINGER Dichtungstechnik und KLINGER Germany

Der Nachhaltigkeit verpflichtet

Die Weiterentwicklung von Öko-Innovationen ist bei KLINGER noch lange nicht abgeschlossen. 2022 feierte KLINGERSIL das 40-jährige Bestandsjubiläum. Weiterhin lotet die Gruppe neue Technologien und Möglichkeiten der Nachhaltigkeit aus und integriert sie in Produktlinien sowie Betriebsprozesse. KLINGER Dichtungstechnik geht es dabei aber nicht ausschließlich um die Herstellung von Hochleistungs-Dichtungen. Das Engagement für Qualität ist verzahnt mit einem Streben nach Nachhaltigkeit, und so schafft KLINGER ein grünes Vermächtnis für nachfolgende Generationen.

Initiativen in der Kreislaufwirtschaft

In einem Interview hob Köfinger hervor, wie KLINGER Dichtungstechnik Herausforderungen in Hinblick auf Materialengpässe und Energiekostensteigerungen meistern konnte, ohne dabei die eigenen Lieferkapazitäten einschränken zu müssen. Die Produktion konnte sogar gesteigert werden. Sie legt außerdem großen Wert auf das Energiemonitoring im Unternehmen. KLINGER Dichtungstechnik übernimmt in vielen Aspekten Verantwortung für die Umwelt, indem unterschiedliche nachhaltige Produktionsmethoden angewendet werden, darunter:

» Aktives Recycling von Paletten

» Sortierung und Recycling von industriellem Plastikabfall

» Ausrüstung von Kalandern mit energieeffizienten Komponenten

» Weiterverwertung von gebrauchten Schmiermitteln für hochqualitative Grundöle

Mit diesen Initiativen stellt KLINGER Dichtungstechnik proaktiv unter Beweis, Nachhaltigkeit und einen effizienteren sowie umweltfreundlicheren Produktionsprozess zu verfolgen.

Eine "grünere" Produktion

Der Kampf gegen Produktfälschungen

Die KLINGERSIL Produktpalette mit ihren faserverstärkten Dichtungen trumpft in Sachen Qualität auf – sie sind aber nicht nur „grün“ im ökologischen Sinn. Diese Dichtungen sind das authentische Original und setzen einen eigenen Industriestandard. Sie verkörpern die vertraute Qualität von KLINGER und zeugen von Expertise, Innovation und Integrität.

Das originale Grün steht für Hochleistungs-Dichtungen.

Vermeidung von Umweltschäden

Da der Markt von nachgemachten Produkten nahezu überschwemmt wird, ist die Nutzung von originalen KLINGER-Produkten wichtiger denn je. Nachgemachte Dichtungen führen nicht nur zu Problemen im Betrieb, sondern verursachen auch Umweltschäden aufgrund geringerer Qualität und kürzerer Lebensdauer. „Wer originale KLINGER-Produkte wählt, entscheidet sich nicht nur für Leistung auf höchster Qualitätsstufe, sondern unterstützt auch die Bemühungen für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Wirtschaftsweise. Die Entscheidung für das ‚grüne Original’ ist auch eine Entscheidung für ein Produkt mit Authentizität, Leistung und Umweltbewusstsein“, sagt Köfinger.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Werden KLINGER-Dichtungen aus recycelten Materialien hergestellt?
Zwar stammen nicht alle Dichtungen bei KLINGER aus Recyclingmaterial, die KLINGER Group hat sich aber verpflichtet, nachhaltige Komponenten zu verwenden und den CO2-Fußabdruck im Herstellungsprozess zu verringern.

Kann Schnittmaterial recycelt werden?
Ja, viele der KLINGERSIL-Materialien sind recyclebar. Die KLINGER Group rät zur fachgerechten Entsorgung und zum Recycling von KLINGER-Produkten, um die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten.

Wie stellt KLINGER die Echtheit seiner Dichtungen sicher?
Nachgemachte Produkte werden von KLINGER sehr ernst genommen und mit strengen Maßnahmen bei der Qualitätskontrolle bekämpft. Der Einkauf bei autorisierten KLINGER-Händlern stellt die Echtheit der Produkte sicher.

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